Vorbereitung / Ausrüstung

Was soll man zu einer Vorbereitung für 2500km Fussmarsch sagen?

Das Gefühl, dass man nicht auf alles vorbereitet sein kann nimmt schnell überhand und so blieb mir nichts anderes über, als 3-4 mal die Woche ins Fitnesscenter zu gehen, um mich wenigstens körperlich bestmöglich in Schwung zu bringen.

Denn auch die Suche nach der nötigen Ausrüstung dauerte seine Zeit und alle Sportgeschäfte in Innsbruck kannten mich inzwischen schon, denn ich war immer auf der Suche nach den ausdauerndsten Sachen,  die diese Strapazen überstehen werden.

Aber auch das Internet und Seiten wie Amazon oder eBay brachten nützliche Informationen und so manches Schnäppchen.

 

Ausserdem wollte ich “frei” und möglichst ohne “Technik” unterwegs sein, also verzichtete ich auf Handy, Computer, Kamera, Uhr und dergleichen…

 

Letztlich hatte ich aber alles was ich dachte zu brauchen im Rucksack verstaut und hatte, mit den folgenden Gegenständen ein Marschgewicht von ca. 17kg (ohne Wasser und Verpflegung) im Rucksack:

  • “SPOT” GPS Tracker (& einige Set’s Reservebatterien)
  • CamelBak” 3L
  • Wasserflasche 1,5L
  • PackTowl personal” Microfaser Ganzkörperhandtuch
  • Eine kleine Tasche mit den notwendigsten Medikamenten & Hygieneartikel (Fuss- & Propoliscreme waren mit Sicherheit die wichtigsten davon)
  • Mein Tagebuch, einen Jakobsweg Guide & das Gedicht “The Waste Land” von “T.S.Eliot
  • ein paar “Herbalife” Protein Riegel
  • einige Säckchen “OrganoGold” Kaffee

 

Vermutlich auch noch ein paar andere Kleinigkeiten, aber es ist ein Jahr her dass ich gepackt habe, daher bin ich mir nicht mehr sicher ob ich mich an alles richtig erinnere…

 

 Ausserdem hatte ich noch 3 Nachschubpakete vorbereitet, die mir meine Mom an die Orte (Genf, Le-Puy-en-Valey, St-Jean-Pied-de-Port) schickte, an denen meine Guide Bücher wechselten :)

Das bin ich in meiner Hängematte, auf einer “Probewanderung” in den Bergen Tirols, um Ausrüstung und Marschgepäck zu testen.

Das bin ich in meiner Hängematte, auf einer “Probewanderung” in den Bergen Tirols, um Ausrüstung und Marschgepäck zu testen.

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